Das erste Mal gehört, habe ich Wenn jetzt Sommer wär, als ich auf dem Weg zur Schule war. Es hat super zu der Situation gepasst, denn es war dieser lange Winter vor zwei Jahren und im mich herum fiel der Schnee in Massen. Mir hing das miese Wetter echt schon zum Hals raus und dann ist da plötzlich dieser Typ, der davon singt, was er alles machen würde, wenn Sommer wär‘.
Was ich da noch nicht wusste war, wie der Sänger hieß, der Jack Johnson in einem Lied verewigt hat. Für Klarheit sorgte dann meine Mutti, die das Lied auch schon gehört und mitbekommen hatte, wie der Sänger heißt.
Rasch gegooglet und voilá, da haben wir Ingo Pohlmann. Sofort wurde das Album bestellt und von da an lief es dann rauf und runter. Es war ständiger Begleiter während unseres Urlaubs im Piemont (Italien). Noch heute fahre ich wieder durch diese wundervolle Landschaft, wenn Zwischen Heimweh und Fernsucht erklingt.
Im Herbst kam dann seine erste Tour und wir fuhren nach Berlin. Was wir sahen, hat uns geradewegs umgehauen. Mit den Songs vom Album, hatte das was wir sahen, nur noch bedingt etwas zu tun, denn es wurde gerockt.
Es blieb nicht mein letztes Konzert. Bis zum heutigen Tage habe ich es auf 12 Stück überall in Deutschland verteilt gebracht. Der nächste Konzertbesuch wird bereits geplant und liegt gar nicht mal so weit entfernt in der Zukunft.
Hier jetzt noch ein paar Impressionen vom letzten Pohlmann-Konzert in Saarbrücken:


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